Fallstudie

SORBA liefert digitale Baudienstleistung zu 50% geringeren Kosten mit EMnify

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Über SORBA

Gegründet: 1989
Hauptsitz: St Gallen, CH
Digitalisierung der Baubranche

Herausforderung

Überwachung und Verwaltung der Auslastung von Baumaschinen

Lösung

Mit dem Mobilfunk verbundene GPS-Tracker, die eine automatische Aufzeichnung von Maschinenstandort, Betriebsstunden, Route und mehr ermöglichen

22,700+

zufriedene Nutzer

700,000

abgegebene Rapporte pro Jahr

50%

reduzierte Lösungskosten

Einleitung

Laut McKinsey kann die digitale Transformation zu Produktivitätssteigerungen von 14 bis 15 Prozent im Bausektor führen, wo das durchschnittliche Wachstum der Arbeitsproduktivität bei nur einem Prozent pro Jahr liegt. Das 1989 gegründete Unternehmen SORBA gehört zu den Ersten, die diese Chance ergriffen haben.

Die modular aufgebaute SORBA-Software bietet eine Gesamtlösung für Bauunternehmen aller Größen und Branchen an, um jeden Schritt ihrer Bauprojekte zu digitalisieren - von der Auftragsabwicklung über die Leistungserfassung bis hin zu Ressourcenmanagement, Buchhaltung und Controlling.

Als Teil der Lösung ermöglicht SORBA den Kunden, den Einsatz ihrer Baumaschinen mit Hilfe eines Telematikgerätes effektiv zu verfolgen. Der Bedarf an einer zuverlässigen und kostengünstigen Konnektivitätslösung führte SORBA zu EMnify, und das Team hat seitdem nie zurückgeblickt.

Warum EMnify

Verbindung
  • Multi-Netzwerk IoT SIM: Zuverlässige Datenkommunikation, auch in Bergregionen
  • LTE-M-Abdeckung: Nahtlose Migration auf neue Hardware-Generation
Automatisierung
  • REST- und SMS-API: Verbesserte Effizienz durch automatisierte SIM-Aktivierung und Gerätekonfiguration

Die Digitalisierung auf die Baustellen bringen

Da das Bauwesen ein anlagenintensiver Sektor ist, hat die vollständige Transparenz über die Ressourcennutzung eine strategische Bedeutung. Die Möglichkeit, die Betriebsstunden der Maschinen und Mitarbeiter sowie Materialflüsse auf jeder Baustelle automatisch zu erfassen, kann den Unternehmen enorme Einsparungen bei den Verwaltungskosten bringen.

Um diesen Bedarf zu decken, hat SORBA einen neuen Dienst entwickelt, der die Telematikdaten von Baumaschinen mit GPS-Tracker nutzt. Zusätzlich zu den Erkenntnissen über die tägliche Einsatzzeiten, den Standort und die Route der Maschinen kann das Gerät auch Daten von Bluetooth-Tags sammeln, um eine Vielzahl kleinerer Werkzeuge und Anlagen zu verfolgen.

"Bei der Wahl der Kommunikationslösung für unser Gerät haben wir mehrere Optionen geprüft, darunter öffentliche LoRa-Netze und Swisscom. Die LoRa-Abdeckung war jedoch in vielen Orten nicht verfügbar, und bei Swisscom war der Datenpreis so hoch, dass wir gar nicht konkurrenzfähig wären", erklärt Thomas Keller, Produktmanager bei SORBA.

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"Die Kosten für die Konnektivität werden direkt in unseren Lösungspreis eingerechnet. Durch den Einsatz von EMnify konnten wir die Kosten für unsere Kunden um die Hälfte senken."

Thomas Keller, Produktmanager, SORBA

Robuste IoT-Konnektivität zu einem wettbewerbsfähigen Preis

Nachdem SORBA EMnify zum testen ausgewählt hatte, waren sie sofort von dem schnellen und unkomplizierten Onboarding-Prozess überzeugt, aber noch wichtiger ist, dass die Lösung ihren Anforderungen entspricht. "Viele unserer Kunden arbeiten in abgelegenen und bergigen Regionen. Mit EMnify haben wir noch nie Probleme mit der Netzabdeckung gehabt", so Keller.

Da 2G und 3G weltweit schnell auslaufen, und die Schweiz ein Paradebeispiel dafür ist, überrascht es nicht, dass die Hardware-Anbieter den Übergang zu neueren Mobilfunktechnologien proaktiv vollzogen haben. "Dank der robusten LTE-M-Abdeckung von EMnify konnten wir problemlos auf die neue Gerätegeneration migrieren", fügt er hinzu.

Automatisierung als Motor für schnelles Wachstum

Heute gibt es in der Schweiz über 22.700 treue Nutzer auf der SORBA-Plattform mit jährlich rund 700.000 generierten und digitalisierten Rapporten. Die Betreuung eines schnell wachsenden Kundenstamms erfordert vom Team eine ständige Optimierung und Skalierung der internen Prozesse. Die API von EMnify ist ein leistungsfähiges Werkzeug für diesen Zweck.

Mit der REST-API wird die SIM-Aktivierung automatisiert, sobald das Gerät eingeschaltet wird, um einen zusätzlichen manuellen Schritt zu vermeiden. Ebenso kann SORBA mit Hilfe der SMS-API Kunden in die Lage versetzen, die Gerätekonfiguration selbst über Textnachrichten vorzunehmen.

Wenn der Techniker vor Ort eine SMS mit den Geräteeinstellungen an die vordefinierte Telefonnummer sendet, wird die Nachricht automatisch im SORBA-Backend verarbeitet und an das Gerät zur Neukonfiguration weitergeleitet. Das Team muss nichts weiter tun. "Dies bedeutet für uns eine erhebliche Arbeitsentlastung", erklärt Keller.

Angesichts der steigenden Nachfrage nach Automatisierung und papierlosen Rapportierung nach der Pandemie will SORBA seine Lösung weiterentwickeln und verbreiten, um die Digitalisierung in der Schweizer Baubranche voranzutreiben.

"Mit der automatisierten SIM-Aktivierung via API müssen wir viel weniger Verwaltungsarbeit manuell erledigen."

Thomas Keller, Produktmanager, SORBA

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